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Wetter-News: BIS FREITAG HOHER LUFTDRUCK MIT NEBEL- UND ÖRTLICHER GLÄTTEGEFAHR
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 29.01.2020 00:00
BIS FREITAG HOHER LUFTDRUCK MIT NEBEL- UND ÖRTLICHER GLÄTTEGEFAHR

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Wiesbaden (Q.met) - Während über der Nordhälfte dichte Wolken liegen und etwas Nieselregen bringen, ist es südlich davon zunächst gebietswe...

Während über der Nordhälfte dichte Wolken liegen und etwas Nieselregen bringen, ist es südlich davon zunächst gebietsweise neblig mit der Gefahr von Glätte. Tagsüber bestimmen dann vor allem über der Mitte Wolken den Tag, sonst ist es freundlich. Der Tag startet zwischen Nordsee, Tiefebene und Oderbruch vielerorts mit kompakten Wolken, aus denen stellenweise etwas Regen oder Sprühregen fällt. In der Mitte und im Süden zeigt sich der Himmel teils klar, teils trüb durch Nebel- oder Hochnebelfelder. Streckenweise ist es glatt! Vormittags kommen die Wolken und einzelnen Tropfen von Norden langsam in Richtung Mittelgebirge voran, wo sich frostige Luft hält. In der Folge besteht die Gefahr von lokaler, aber teils erheblicher Glätte durch gefrierende Nässe! Vorsicht ist auf den Straßen und Wegen angesagt. Dagegen kann sich im Süden teilweise die Sonne behaupten, doch in einigen Regionen bleibt es längere Zeit oder den ganzen Tag über neblig. An den Küsten wird es im Verlauf auch wieder freundlicher, nachmittags dann auch in der nördlichen Tiefebene. Die Temperaturen reichen von minus 1 Grad im Dauernebel bis 10 Grad in den höheren Lagen der Mittelgebirge sowie unmittelbar am Alpenrand aufgrund einer Inversionswetterlage. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen, nur im Nordosten in der ersten Tageshälfte noch in Böen frisch bis stark aus Nordwest.In der Nacht zum Donnerstag bleibt es zwischen Niederrhein, Landesmitte und dem Südosten oft bewölkt, teilweise von Hochnebel begleitet. Nördlich und südlich davon bildet sich gebietsweise zäher Nebel, sonst ist es klar. Die Luft kühlt auf 4 Grad am Meer und minus 5 Grad südlich der Donau, in Alpennähe auch darunter ab.Die Wetteraussichten: Am Donnerstag und Freitag verbleiben wir größtenteils unter Hochdruckeinfluss. Allerdings ist es dabei regional längere Zeit, teilweise durchweg neblig-trüb oder stark bewölkt, insbesondere in den Tälern und im Norden. Sonst setzt sich hingegen im Tagesverlauf oft die Sonne durch. Die Höchstwerte kommen auf 1 bis 9 Grad, in den höheren Lagen der Mittelgebirge aufgrund von einer Inversionswetterlage auf 10 bis 12 Grad voran. Am Wochenende gibt es einen Wetterwechsel. Von West nach Ost überqueren uns am Samstag viele Wolken, die vor allem im Süden Regen, in höheren Lagen mit Schnee vermischt, bringen. Auch an den Küsten nieselt es etwas. Die Temperaturen belaufen sich auf 1 Grad im Bayerischen Wald und 10 Grad entlang des Oberrheins. Der Sonntag wird ebenfalls wolkenreich und über dem Norden und Westen ab und zu nass. Lichtblicke gibt es insgesamt nur vereinzelt, am ehesten am Alpenrand. Gleichzeitig wird es milder, 4 Grad in der Oberpfalz stehen 11 Grad am südlichen Oberrhein sowie in Nordsachsen und Südbrandenburg gegenüber. Am Montag ist es im Norden und der Mitte weiterhin stark bewölkt bis bedeckt, mitunter nieselt es etwas. Südlich der Donau setzt sich nach Nebel gebietsweise die Sonne durch. Die Luft ist für Januar mit 5 bis 12 Grad überaus mild. Am Dienstag überqueren uns neue Regenwolken südostwärts bei 5 bis 13 Grad. Zur Wochenmitte gibt es eine Abkühlung, 0 Grad am Alpenrand und 8 Grad am Rhein sind drin. Dazu sind viele Wolken unterwegs, die zeitweise Regen-, im Bergland Schneeschauer bringen.






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