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Wetter-News: LOLITA MIT STURMBÖEN UND LAUNISCHEM APRILWETTER
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 29.01.2020 00:00
LOLITA MIT STURMBÖEN UND LAUNISCHEM APRILWETTER

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Wiesbaden (Q.met) - Die neue Woche startet mit Regenfällen, die wiederum von zwei stürmischen Tagen mit Aprilwetter, also einer Mischung aus...

Die neue Woche startet mit Regenfällen, die wiederum von zwei stürmischen Tagen mit Aprilwetter, also einer Mischung aus Regengüssen, Schneeregenschauern und örtlichen Grauplegewittern gefolgt werden. Die Schneefallgrenze sinkt auf 500 bis 200 Meter. In der Nacht zu Mittwoch und Donnersag kann es gefährlich glatt werden. Die neue Woche beginnt mit vielen Wolken, stellenweise fällt mit Ausnahme von Südostbayern Regen bei milden 4 bis 12 Grad. Nur in Südostbayern kann es im Dauernebel mit Werten um den Gefrierpunkt kühler bleiben. An Oder und Neiße ist es mitunter aufgelockert, es bleibt dort noch längere Zeit trocken. Der Wind nimmt im Norden zu, nachts auch im Südwesten.Die nächsten beiden Tage, also der Dienstag und Mittwoch, stehen ganz im Zeichen von stürmischem Aprilwetter. Das haben wir Tief Kim und seinem Ableger, Sturmtief Lolita, zu verdanken, die in höheren Luftschichten am Dienstag und Mittwoch sehr kalte Luft zu uns lenkt. Am Dienstag erwartet uns bei starken bis stürmischen Böen, lokal auch Sturmböen 2 bis 9 Grad. Ab Dienstagabend und der Nacht zum Mittwoch droht Glätte durch Schnee, Graupel oder überfrierende Nässe teilweise bis in tiefere Lagen herab. Auch der Mittwoch präsentiert sich mit einem schaurigen Mix aus Regen und Schneeregen oder Graupelgewittern. Oberhalb von 200 bis 500 Metern gibt es Schneeschauer, die Werte kommen über minus 1 bis 6 Grad nicht mehr hinaus. Nachmals drohen lokal Sturmböen. In der Nacht gibt es nochmals bei leichtem Frost regional überfrierende Nässe mit hoher Glättegefahr. Am Donnerstag überqueren dann Regenwolken die Nordosthälfte und die Mitte und leiten damit schrittweise wieder Milderung ein. Im Südwesten lockert es abseits von Nebel oder Hochnebel örtlich auf. Mit 1 bis 9 Grad weist der Temperaturtrend wieder aufwärts. Nachts ist in den meisten Regionen nochmals mit Bodenfrost oder leichtem Luftfrost zu rechnen. Der Freitag präsentiert sich überwiegend wolkenreich, mitunter trüb, aber trocken bei 4 bis 11 Grad. Zum Samstag überqueren uns Regenwolken und starke Windböen mit 5 bis 13 Grad milder Luft. Der Winter rückt in weite Ferne. Am Sonntag wird es trüb mit 2 bis 10 Grad. Auch danach ist keine Winterwitterung in Sicht.






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