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Wetter-News: IM NORDWESTEN HERBSTLICH, IM SÜDEN SOMMERLICH
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 05.07.2020 00:00 |
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IM NORDWESTEN HERBSTLICH, IM SÜDEN SOMMERLICH |
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Wiesbaden (Q.met) - Heute kommen die Wolken mit örtlichem Regen und starken bis stürmischen Böen noch etwas weiter südwärts voran, jedoch bl...
Heute kommen die Wolken mit örtlichem Regen und starken bis stürmischen Böen noch etwas weiter südwärts voran, jedoch bleibt es in der Südhälfte trocken und es gibt immer wieder Auflockerungen. Im Norden und in der Mitte sind die Wolken dichter, hin und wieder regnet oder nieselt es. Dazu ist es in Küstennähe und im Nordwesten sehr windig mit starken bis stürmischen Böen aus Südwest bis West. Der Wettereindruck ist herbstlich. Im Nordwesten erreichen wir morgen nur 17, ansonsten 18 bis 23 Grad. Im Rhein-Main Gebiet sowie im Breisgau steigt das Thermometer bis auf 26 Grad. Südöstlich einer Linie vom Bodensee bis zum südlichen Bayerischen Wald überwiegt bis zum Nachmittag meist noch Sonnenschein. In der Nacht zu Montag kann es an der Küste und an den Alpen noch lokale Regenschauer geben, sonst ist es klar oder leicht bewölkt, vereinzelt dunstig.Die Wetteraussichten:Zu Beginn der neuen Woche bleibt das Temperaturgefälle zwischen dem Nordwesten und dem Südosten erhalten. In Küstennähe sowie in der östlichen Mitte kann es Schauer geben, ansonsten ist es heiter oder bewölkt bei 14 bis 21 Grad im Norden und 19 bis 25 Grad im Süden. In Küstennähe wehen starke, auf Rügen stürmische Böen. Am Dienstag wird es überall freundlicher, bei der Nordwestströmung sind die Temperaturen aber noch leicht unterdurchschnittlich bei 16 bis 24 Grad. Ähnlich geht es auch am Mittwoch weiter, im Nordosten und an den Alpen kann es gelegentlich nass werden, ansonsten wechseln sich Wolken und die Sonne ab. Sommerlich wird es dabei am Oberrhein mit 24 bis 26 Grad, auch sonst bleibt es in der Südhälfte bei 19 bis 23 Grad angenehm. Im Norden und Osten ist es etwas kühler. Ab Donnerstag setzt sich aus Südwesten dann eine wärmere Luftmasse durch, 24 Grad im Norden stehen 28 Grad im Südwesten gegenüber, am Freitag sind im Süden dann sogar 30 Grad möglich. Aus Nordwesten macht sich dann aber schon wieder eine Abkühlung mit Schauern und Gewittern bemerkbar.
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