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Meldung vom 24.11.2020 00:00
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Wiesbaden (Q.met) - Teils trüb, teils mit freundlichen Phasen geht es in die letzte Novemberwoche. Besonders auf den Gipfeln der Mittelgebir...

Teils trüb, teils mit freundlichen Phasen geht es in die letzte Novemberwoche. Besonders auf den Gipfeln der Mittelgebirge können wir auf Sonne und milde Luft hoffen. Daran ändert sich während dieser Woche kaum etwas. Mit Tief Tanja über Nordeuropa und Hoch Valentin über Osteuropa macht sich ab Dienstag wieder sehr milde Luft bei uns breit. Das wirkt sich vor allem auf die Temperaturen auf den sonnigen Höhen aus. In den Tälern machen mitunter Nebel oder Hochnebel der Sonne einen Strich durch die Rechnung. In der letzten Novemberwoche erwartet uns abermals eine typische, aber weitgehend trockene Novembermischung bei hohem Luftdruck. Dabei können wir vor allem in der zweiten Tageshälfte und zwischen dem Westen, der Mitte und Osten auch in den Tälern auf zeitweiligen Sonnenschein hoffen.Wo es vernebelt bleibt, kommen die Werte oft über den Gefrierpunkt nicht oder nur wenig hinaus. Dagegen sind bei Auflockerungen im Westen und Norden bis 11 Grad möglich. Nach aktuellem Stand steht dann erst für Sonntag, den 1. Advent mit 1 bis 7 Grad ein kleiner Temperaturrutsch ins Haus, und die Temperaturen nähern sich wieder den Erwartungswerten an. Nachts stellt sich verbreitet Frost ein. An den Folgetagen bahnt sich weiter kühles Wetter bei 0 bis 6 Grad an. Signale für Regen und Schnee sind aber weitgehend Fehlanzeige. Die Dürre setzt sich bis zum Monatsende fort, so das Team von wetter.net.






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