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Wetter-News: BEI OSTWINDEN OFT TRÜB ODER BEWÖLKT
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 29.11.2020 00:00
BEI OSTWINDEN OFT TRÜB ODER BEWÖLKT

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Wiesbaden (Q.met) - Heute drehen die Winde auf Ost und leiten sinkende Temperaturen ein. Allerdings ist der Wind meist zu schwach, um Nebel...

Heute drehen die Winde auf Ost und leiten sinkende Temperaturen ein. Allerdings ist der Wind meist zu schwach, um Nebel oder Hochnebel wegzuräumen. Vielmehr wandern teils dichte Wolken über den Osten, Norden und die Mitte. Die Nächte werden frostig. Heute ziehen von Osten teils dichte Wolken- und Hochnebelfelder über den Norden, die Mitte und den Osten, doch örtlich reißt die Wolkendecke auch auf. Im Umfeld von Donau und Bodensee bleibt es ebenfalls meist trüb. Sonst setzt sich teilweise die Sonne durch. Dabei werden 1 bis 9 Grad erreicht, im äußeren Südosten Bayerns bei Dauernebel örtlich leichter Dauerfrost. In der Nacht zum Sonntag stellt sich mit 0 bis minus 5 Grad verbreitet leichter bis mäßiger Nachtfrost ein. Nur auf den Inseln und im äußersten Nordosten bleibt es frostfrei. Von der Ostsee bis zum Erzgebirge, Thüringer Becken und der Oberpfalz ist es oft trüb, nur vereinzelt klar. Im äußeren Nordosten fallen mitunter einige Tropfen, lokal besteht bei Werten nahe 0 Grad Glättegefahr. Sonst stellt sich ein Gemisch aus Sternenfunkeln oder Nebel oder Hochnebel einDie Wetteraussichten:Zum 1. Advent kommen die Höchstwerte nur noch auf 0 bis 6 Grad voran. Dabei ist es südlich der Donau und über der Nordosthälfte sowie Teilen der Mitte wolkenreich. Zwischen Ostsee und Mecklenburg-Vorpommern fallen örtlich einige Tropfen oder Flocken. Sonst ist es nach Auflösung von Nebel oder Hochnebel örtlich auch längere Zeit freundlich bei einem unangenehm kalten, in Böen mancherorts auffrischenden Ostwind. Die Nacht zum Montag wird im ganzen Land frostig, die Werte fallen auf minus 1 bis minus 7 Grad. Nur unmittelbar an der Küste und auf den Inseln bleibt es meist frostfrei. Zwischen Ostsee, Erzgebirge und Oberpfälzer Wald überwiegen teilweise Wolken. Sonst herrscht wieder eine Mischung aus klarem Himmel und örtlichem Nebel oder Hochnebel. Der Start in die neue Woche sind Höchstwerte von 0 bis 6 Grad zu erwarten. Besonders in Küstennähe und im Osten dominieren oft Wolken. Sonst scheint abseits zäher Nebelfelder die Sonne. An Bodensee und Donau halten sich weiterhin teilweise Dauernebel und Hochnebel. Am Dienstag pendeln sich die Werte zwischen minus 1 und 5 Grad, im Küstenumfeld und äußersten Nordwesten aber bei milderen 6 bis 10 Grad ein. Den Norden, Osten und die Mitte erfassen Wolken mit etwas Regen oder Nieseln und lokaler Glättegefahr auf dem kalten Boden, in höheren Lagen Schnee. Nachts erwarten uns mit Ausnahme der Gebiete in Küstennähe und dem Nordwesten frostige Tiefstwerte von 0 bis minus 8 Grad, örtlich droht Glätte durch Schnee oder überfrierende Nässe. Am Mittwoch regnet oder nieselt es bei 3 bis 9 Grad in Küstennähe sowie im Osten und Südosten, dort anfangs noch lokal gefrierend mit erhöhter Glättegefahr. Auf den Höhen des Bayerischen Waldes fällt örtlich etwas Schnee. Nach Südwesten hin ist es trocken und örtlich aufgelockert. Für die zweite Wochenhälfte deuten sich sinkende Tagestemperaturen und zeitweiliger Sonnenschein an. Zwischendurch ziehen aber auch teils hochnebelartige Wolkenfelder durch, die die Sonne längere Zeit verdunkeln. Die Höchstwerte liegen zum Wochenende mit dem 2. Advent nur noch bei minus 1 bis 5 Grad.






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