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Wetter-News: IM NORDOSTEN VORSICHT DURCH GEFRIERENDEN REGEN ODER GLATTEIS
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 19.01.2021 00:00
IM NORDOSTEN VORSICHT DURCH GEFRIERENDEN REGEN ODER GLATTEIS

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Wiesbaden (Q.met) - Die neue Woche startet mit minus 1 bis plus 4 Grad und Tauwetter in den meisten Regionen. Im Norden zieht ein Regengebi...

Die neue Woche startet mit minus 1 bis plus 4 Grad und Tauwetter in den meisten Regionen. Im Norden zieht ein Regengebiet durch, das im Osten auf frostige Luft und Boden trifft. Als Folge kann es örtlich Glatteis oder gefrierenden Regen geben! Im Westen und in der Mitte ist es oft bedeckt und trocken, nur vereinzelt gibt es Schnee- oder Regenschauer, im Süden kommen dabei öfter Flocken vom Himmel, am Alpenrand gibt es weiterhin leichten Schneefall. In der Nacht auf Dienstag ziehen im Osten die Niederschläge ab. Aus Westen kommt aber schon das nächste Regengebiet, das am Morgen den Nordwesten erreicht hat. Im Süden ist es locker bewölkt. Die Luft kühlt auf 4 bis minus 7 Grad ab. Am kältesten wird es wieder über Schnee an den Alpen.Die Wetteraussichten:Am Dienstag überquert uns in der Nordhälfte eine Warmfront mit viel Regen und im Osten Schneeregen, im Südwesten lockert es auf. Bei bis zu 8 Grad im Nordwesten steigt bundesweit das Thermometer. In der Nacht gibt es in der Südhälfte frostige Temperaturen. Die Wochenmitte zeigt sich in der Südhälfte freundlich, teils auch neblig. Im Norden sind mehr Wolken und teils Landregen unterwegs bei milden 6 bis 12 Grad. Im Dauernebel an Donau ist es etwas kühler. Den Wind sollte man natürlich auch nicht vergessen, am Mittwoch und Donnerstag frischt dieser im Nordseeumfeld stürmisch auf. Ab Donnerstag ziehen immer wieder Fronten atlantischer Tiefdruckgebiete durch, Regen wechselst sich also mit Wolken und teils Sonnenschein ab. Die Temperaturen pendeln sich bei 4 bis 10 Grad ein, dabei sind die höchsten Werte im Nordwesten anzutreffen und die kühlsten Temperaturen im Südosten. Dort gibt es nachts auch weiterhin frostige Werte. Schnee zieht sich in den Südosten und in die höheren Lagen der Mittelgebirge in der Osthälfte zurück.






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