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Wetter-News: WINDIG, IM NORDWESTEN KÜHLER
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 23.01.2021 00:00
WINDIG, IM NORDWESTEN KÜHLER

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Wiesbaden (Q.met) - Heute liegen die Werte im Norden und Nordwesten niedriger als an den Vortagen. Sonst werden nochmals bis 12 Grad gemess...

Heute liegen die Werte im Norden und Nordwesten niedriger als an den Vortagen. Sonst werden nochmals bis 12 Grad gemessen. In den Mittelgebirgen wird es allmählich wieder winterlich. Heute gehen die Werte von Nordwesten etwas zurück. Ein Band mit Schauern reicht vom Südwesten bis in den Osten und Nordosten Deutschlands. Im Nordwesten reißt die Wolkendecke auf, ebenso örtlich im Südosten. Die Höchstwerte reichen von 3 Grad in Südostbayern über 5 Grad im Norden bis 12 Grad am südlichen Oberrhein. In der Nacht auf Samstag regnet es zwischen Oberrhein und Neiße. Die Schneefallgrenze sinkt auf 700 bis 300 Meter, in den Mittelgebirgen kann es glatt werden. Im Westen und Nordwesten lockert es auf. Die Temperaturspanne umfasst 3 Grad an der Oder und minus 3 Grad an den Alpen.Die Wetteraussichten:Zum Samstag gehen über den westlichen Mittelgebirgen und deren Umfeld örtliche Schnee-, Schneeregen- oder Regenschauer nieder, zwischen Oder, Vogtland und Bayerischem Wald fällt Schnee, im Flachland auch Schneeregen oder Sprühregen. Im Nordwesten und Südwesten ist es zeitweise freundlich. Die Temperaturen kommen über 0 bis 7 Grad nicht mehr hinaus. Am Sonntag stehen nur noch minus 1 bis plus 5 Grad auf dem Programm. Schneeschauer und örtliche Graupelgewitter überqueren uns. Hin und wieder stellen sich Lichtblicke ein, ähnlich am Montag. Dabei häufen sich die Auflockerungen, im Osten scheint längere Zeit die Sonne. Über dem Süden gehen Schneeschauer und Graupelgewitter nieder. Minus 2 bis plus 4 Grad stehen in Aussicht. Der Dienstag leitet mit minus 1 bis 6 Grad wieder schrittweise Milderung ein. In Alpennähe gibt es schauerartige Schneefälle, sonst ist es meist trocken. Zum Abend setzt im Westen Schneefall ein, der ostwärts vorankommt und in Regen übergeht. Dabei wird es gefährlich glatt durch Schnee oder gefrierenden Regen, besonders zwischen der Mitte und dem Südosten sowie in den südlichen und östlichen Mittelgebirgen. Zur Wochenmitte stehen uns in der Südhälfte Regenfälle bevor, wobei die Schneefallgrenze weiter steigt. Anfangs droht an den Alpen und im Bayerischen Wald noch Glätte durch Schnee oder gefrierenden Regen. 1 Grad im Erzgebirgsumfeld stehen bis 8 Grad am Rhein gegenüber. Am Donnerstag überquert uns ein Regengebiet ostwärts. Im Westen lockert es später wieder auf. 2 Grad im Nordosten und 12 Grad im Südwesten erwarten uns.






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