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Wetter-News: IM WESTEN NASS, IM OSTEN ÜBERWIEGEND TROCKEN
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 08.12.2021 00:00
IM WESTEN NASS, IM OSTEN ÜBERWIEGEND TROCKEN

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Wiesbaden (Q.met) - Ein weiteres, kleineres Niederschlagsband wandert vom Atlantik her zu uns und kommt erst einmal über der Mitte des Land...

Ein weiteres, kleineres Niederschlagsband wandert vom Atlantik her zu uns und kommt erst einmal über der Mitte des Landes zum Stehen. Der heutige Tag beginnt in der Westhälfte des Landes bei bedecktem Himmel mit Regenschauern, welche in höheren Lagen auch als Schnee oder Schneeregen zu Boden gehen. In der Osthälfte ist es vorerst ähnlich dicht bewölkt, es bleibt jedoch trocken. Im Laufe des Tages zieht das Niederschlagsband dann weiter in Richtung Osten, sodass es gegen Abend von Mecklenburg-Vorpommern bis hinunter nach Bayern zu Schneefall kommt. Die Temperaturen steigen unterdessen auf Maximalwerte zwischen minus 2 Grad an der Oder und 6 Grad im Nordwesten des Landes und der Wind weht schwach, an den Küsten auch mäßig, aus Süden.In der Nacht zum Donnerstag schneit es bei dicht bewölktem Himmel von Schleswig-Holstein bis nach Bayern. Auch in Baden-Württemberg fallen die Flocken, im Westen und Osten des Landes bleibt es hingegen trocken bei Temperaturen, welche auf Werte zwischen 2 Grad in den Niederungen und minus 7 Grad im Bayerischen Wald herabfallen.Die Wetteraussichten: Der Donnerstag selbst beschert vor allem der östlichen Landeshälfte Schnee, welcher bis in die Niederungen reicht. In der Westhälfte bleibt es dagegen trocken und die Wolkendecke reißt mancherorts auf, sodass es zu dem ein oder anderen sonnigen Moment kommt. Dabei zeigt das Thermometer im Vergleich zum Vortag keine Änderungen an. Wirklich sonnig zeigt sich der Freitag dann morgens im Norden und Osten des Landes. Dieses Sonnen-Intermezzo wird jedoch nach und nach durch, von Westen her aufziehende, dichte Wolken beendet. Diese bringen in den westlichen Landesteilen Schnee, Regen und Schneeregen mit sich. Im Osten bleibt es dennoch bis zum Abend trocken und mancherorts auch sonnig. Die Temperaturspanne reicht nun von minus 2 Grad im Thüringer Wald bis zu 4 Grad in weiten Teilen des Westens. Zu Beginn des Wochenendes lassen die Niederschläge am Samstag schließlich spürbar nach und die Temperaturen steigen leicht an. Vor allem im Nordosten hat man dann gute Chancen, die Sonne zu erspähen. Und auch am Sonntag setzt sich dieser Trend fort. Leichte Schneefälle konzentrieren sich nun hauptsächlich auf die südwestlichen Landesteile, ansonsten bleibt es bei Temperaturen zwischen minus 2 Grad im Bayerischen Wald sowie an der Oder und 7 Grad im Rheinland trocken und hin und wieder auch sonnig. Die neue Woche wird wettermäßig am Montag durch den Durchgang einer Warmfront und die damit verbundenen Regenfälle gekennzeichnet sein. Diese ziehen im Laufe des Tages von Westen nach Osten über uns hinweg und werden gegen Abend auch die östlichsten Landesteile erreicht haben. Von der Sonne fehlt dann jede Spur, es wird jedoch spürbar wärmer. Die Höchstwerte liegen nun zwischen minus 2 Grad im Bayerischen Wald und ganzen 10 Grad im Rheinland. Zum Dienstag scheinen die Wolken ihr Pulver größtenteils verschossen zu haben, ein überwiegend trockener Tag steht uns bevor. Lediglich in Bayern gehen nach wie vor Regenfälle nieder. Auflösen tuen sie sich jedoch nicht und die Sonne verbleibt hinter einer dichten Wolkendecke. Die Tages-Höchstwerte liegen dann zwischen 0 Grad im Bayerischen Wald und 10 Grad an der Mosel.






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