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Wetter-News: STÜRMISCH UND UNBESTÄNDIG
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Meldung vom 01.02.2023 00:00
STÜRMISCH UND UNBESTÄNDIG

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Wiesbaden (Q.met) - Heute zieht ein weiteres Tief über die Ostsee hinweg. Dabei kommt es über Deutschland zu hohen Windgeschwindigkeiten un...

Heute zieht ein weiteres Tief über die Ostsee hinweg. Dabei kommt es über Deutschland zu hohen Windgeschwindigkeiten und zahlreichen Niederschlägen, die in Form von Regen und Schnee niedergehen. Der Tag startet mit einzelnen Schnee- und Regenschauern in der Südhälfte. Die Schneefallgrenze liegt dort zwischen 400 und 700 Metern. In der Nordhälfte kommt es ebenfalls immer wieder zu Niederschlag, die teils intensiv ausfallen. In der Nordhälfte pendelt die Schneefallgrenze zwischen 100 und 500 Metern. Im Südwesten bleibt es die meiste Zeit trocken. Der Wind weht stark bis stürmisch aus westlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen sind im Schwarzwald bei 0 Grad und am Oberrhein bei 7 Grad anzutreffen.In der Nacht auf Donnerstag gibt es entlang einer Linie vom Münsterland bis zum Erzgebirge starke Niederschläge, die oberhalb von 400 bis 500 Metern als Schnee niedergehen. An den Küsten gibt es einzelne Regenschauer, während im Südwesten viele Wolken die Sterne verdecken. Die Temperaturen sinken auf 7 Grad im äußersten Westen und auf minus 3 Grad am Hochrhein.Die Wetteraussichten: Am Donnerstag steilt sich die Niederschlagslinie etwas auf. Sie liegt quer vom Nordwesten über die östlichen Mittelgebirge bis an die Alpen. Starke Niederschläge sind die Folge. In den höheren Lagen fällt viel Neuschnee. Dazu steigen die Temperaturen auf 1 Grad im Allgäu und auf 9 Grad im Ruhrgebiet. Am Freitag liegt das Niederschlagsgebiet über der Osthälfte. Aus Westen setzt sich zögerlich freundlicheres Wetter durch. Dazu wird es mild mit Höchstwerten von 2 Grad im Bayerischen Wald und 12 Grad am Oberrhein. Der Samstag hat dem Süden und dem Osten Niederschläge in Form von Schnee und Regen zu bieten. Die Schneefallgrenze liegt im Alpenvorland bei 1000 Metern und im Osten bei 100 bis 400 Metern. Im Nordwesten wechseln sich Sonne und Wolken ab. Die Temperaturen erreichen 0 Grad im Erzgebirge und 11 Grad im Ruhrgebiet. Am Sonntag ziehen aus Osten deutlich kühlere Luftmassen in das Landesinnere. Im äußersten Westen gibt es Regenschauer. Generell halten sich viele Wolken. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 2 und 8 Grad. Zum Start in die neue Woche sorgen trocken-kalte Luftmassen verbreitet für einen Mix aus viel Sonnenschein und wenig Wolken. Dazu machen die Temperaturen zwischen minus 4 und 4 Grad halt. Auch am Dienstag zeigt sich vielerorts die Sonne. Lediglich im Südosten und an den Küsten gibt es einzelne Wolkenfelder zu beobachten. Dazu weht ein unangenehmer Nordostwind. Es kühlt weiterhin aus mit Höchsttemperaturen zwischen minus 6 und 3 Grad.






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