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Meldung vom 20.02.2015 08:28
MITTELEUROPA VOR MEHR ABWECHSLUNG

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Wiesbaden (Q.met) - Im Nordwesten endet das Hochdruckwetter am Freitag mit vielen Wolken und allmählich aufkommendem, anfangs meist leichten Regen, im Südosten am Samstag.

Ursache für den Umschwung ist das Abwandern von Hoch Isa nach Südosten bis Süden bei gleichzeitiger Abschwächung und das Heranrücken der Tiefs Steffen und Thomas. Sie leiten einen unbeständigen Witterungsabschnitt ein und beenden den grauen Einheitsbrei im Süden ebenso wie den strahlenden Sonnenschein im Norden und Osten.

Dazu kommt auch mehr Luftbewegung ins Spiel. Die Inversionslage wird von einem Temperatur-Jojo abgelöst. Insgesamt überwiegen kühle Tage mit örtlichen Schauern. Zwischendurch zeigt sich aber auch im Süden wieder bis in die Täler die Sonne.

In den mittleren und höheren Mittelgebirgen fällt mitunter Schnee, doch am Montag und Donnerstag wird es zwischenzeitlich mild und regnerisch mit teils zweistelligen Werten bis 11 Grad. Dann regnet es vorübergehend bis in die Hochlagen der Mittelgebirge. Für das Alpenvorland zeichnen sich aufgrund der Nordwestlagen Staueffekte mit teils länger anhaltenden und ergiebigen Schneefällen ab. Zum Donnerstag droht uns sogar ein Sturm, doch bis dahin vergeht noch einige Zeit, so wetter.net.







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