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Wetter-News: NACH DEM STURM KOMMT EINE WECHSELHAFTE WOCHE
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 26.07.2015 07:26
NACH DEM STURM KOMMT EINE WECHSELHAFTE WOCHE

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Wiesbaden (Q.met) - Sturmtief Zeljko zieht weiter nach Südskandinavien und nimmt sein Windfeld mit. Doch in den nächsten Tagen steht uns wenig hochsommerliches Wetter bevor.

Ende Juli herrschen die Hundstage, die normalerweise heißeste Zeit des Jahres. Doch in diesem Jahr geht der Juli von den Temperaturen her eher erfrischend als schweißtreibend zu Ende. Denn aus der Hitze der letzten Tage wurde Sturmtief Zeljko. Er brachte am Samstag vor allem dem Westen und Norden schwere Sturmböen. Der Sturm war das Ergebnis der Energieumwandlung aus Wärme- in Bewegungsenergie. Der Sonntag bringt vorübergehend ruhiges Wetter. Zeit zum Aufräumen oder Durchatmen. Die Temperaturen klettern 17 bis 25 Grad. Dazu ist es fast überall trocken. Nur im Nordosten gibt es anfangs noch stark böigen Wind und einige Regentropfen. Gegen Abend tauchen dann neue Wolken im Westen auf. Sie gehören zu Sturmtief Andreas, das bei Irland liegt und uns in der Nacht zum Montag erneut Regen bringen wird.
Und am Montag wird es mit 17 bis 24 Grad ähnlich warm oder frisch wie am Sonntag, je nach Ansicht. Dazu ist es wechselnd bis stark bewölkt mit einigen Schauern und Gewittern.
Die wechselhafte Witterung hält an, denn die Temperaturgegensätze bleibt in Europa groß. So ist das Mittelmeer bis zu 5 Grad wärmer als üblich, tropische 30 Grad werden dort vor Italien gemessen. Das warme Wasser verdunstet, die Atmosphäre bekommt ständig Energienachschub. Deshalb geht es bis zum nächsten Wochenende wechselhaft weiter.
Der Dienstag bringt bei 16 bis 22 Grad einige Schauer und Gewitter. Am Mittwoch setzt sich im Süden die Sonne durch, und es bleibt meist trocken. In der Mitte und im Norden gibt es weiterhin mehr Wolken, aber nur noch selten Regen. Die Luft erwärmt sich auf 16 bis 28 Grad. Am Donnerstag pendeln sich die Temperaturen bei 16 bis 27 Grad ein. Teils ist es heiter, teils wechselnd bewölkt mit einigen Schauern und Gewittern. Dazu wird es wieder sehr windig. Der Freitag bringt dem Norden trockenes, dem Süden wechselhaftes Wetter mit Regen und Gewittern. Dazu werden 17 bis 25 Grad erreicht. Am Samstag regnet oder gewittert es noch im Osten und Süden bei 14 bis 22 Grad. Im Westen scheint bei 24 Grad häufig die Sonne. Am Sonntag wird es dann überall sommerlich warm mit 22 bis 29 Grad. Die Sonne scheint häufig, und es bleibt trocken.
Einen starken Wind, der weite Teile Deutschlands heimsuchen könnte, wird nur am Donnerstag erwartet. Sonst sind lokal Schauer- und Gewitterböen zu verzeichnen, die jedoch engräumig auch größere Schäden anrichten können.







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