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Wetter-News: JAHRHUNDERTFLUT AN DER OSTKÜSTE AMERIKAS
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 05.10.2015 08:46
JAHRHUNDERTFLUT AN DER OSTKÜSTE AMERIKAS

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Wiesbaden (Q.met) - Durch Hurrikan Joaquin ertrinkt der Osten der USA förmlich im Regen. Präsident Obama hat sogar den Notstand ausgerufen. Denn extreme Regenfälle sorgen für Überschwemmungen in historischem Ausmaß.

An der Ostküste der Vereinigten Staaten kam es am Wochenende zu heftigen Regenfällen. Grund hierfür ist der Hurrikan Joaquin. Er liegt mit seinem Zentrum zwar auf dem Atlantik, doch seine Ausläufer bringen ununterbrochen feuchte Luft und somit Regenfälle in den Osten der USA. Dabei wurden Straßen überflutet, Brücken gesperrt und der Strom fiel in zahlreichen Haushalten aus.

Am stärksten wurde der Bundesstaat South Carolina getroffen. Hier verhängte die Gouverneurin Nikki Haley sogar eine Ausgangssperre, um die Bevölkerung zu schützen. Der amerikanische Wetterdient spricht sogar bereits von potenziell historischen Wassermassen und Überflutungen. Es wird von Regenmengen über 200 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden berichtet. Am Dienstag soll der Regen allmählich nachlassen.

Aufgrund dieser extremen Regenfälle kamen laut Medienberichten insgesamt acht Menschen ums Leben. Außerdem sucht die US-Küstenwache weiterhin nach dem vermissten Frachtschiff "El Faro". Dieses kam mit 33 Menschen an Bord bei den Bahamas durch Hurrikan Joaquin in Seenot und gilt schon seit mehreren Tagen als vermisst.







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