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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 04.12.2017 05:59
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Wiesbaden (Q.met) - Nach dem meteorologischen Winteranfang am Freitag hat sich am Wochenende passendes Wetter eingestellt, denn es war vielerorts frostig und weiß. In den kommenden Tagen verabschiedet sich die kalte Luft aber vorübergehend.

Am Samstag herrschte im Süden und Westen verbreitet Dauerfrost. So wurden unter anderen in Mannheim Höchstwerte von minus 1 Grad gemessen, in Ulm lediglich minus 2 Grad. Noch kälter war es in Meßstetten und Klippeneck mit minus 3,6 Grad oder in Oberstdorf mit minus 4,3 Grad. Frostiger Spitzenreiter war die Zugspitze mit einer Tageshöchsttemperatur von minus 10 Grad. Aber selbst im Rheinland kamen die Temperaturen stellenweise nicht über den Gefrierpunkt hinaus und damit wurde auch hier ein sogenannter Eistag verzeichnet.

Auch gestern blieben die Temperaturen vielerorts im Minusbereich. Hinter der Schneefront, die über Deutschland hinweg zog, strömt aber bereits mildere Luft in unser Land. Von Nordwesten her gingen die Flocken deshalb rasch in Regen über. An der Nordsee wurden dann Temperaturen von 6 bis 8 Grad erreicht.

Heute kommt die mildere Luft aber auch im Süden Deutschlands an, sodass nur noch auf den Bergen und an den Alpen mit Dauerfrost gerechnet werden muss. In der Nordhälfte Deutschlands klettern die Werte meist über die 5-Grad-Marke. Am wärmsten ist es wieder im Nordseeumfeld, wo bis 8 Grad möglich sind.

Auch in den kommenden Tagen bleibt uns die mildere Luft noch erhalten. Am Niederrhein könnten sogar zweistellige Werte gemessen werden. Zum Wochenende hin kündigen sich aber bereits wieder eine spürbare Abkühlung und neue Schneefälle an.







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