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Wetter-News: JANUAR MIT SONNENMANGEL UND ENORMEM WÄRMEPLUS
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 14.01.2018 10:17
JANUAR MIT SONNENMANGEL UND ENORMEM WÄRMEPLUS

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Wiesbaden (Q.met) - Der Januar ist bislang viel zu mild und vor allem in der Mitte und im Westen auch viel zu trüb. Rekordverdächtige Abweichungen liefern dabei besonders die Temperaturen in den südlichen und mittleren Landesteilen.

Der Januar weist bisher einen eklatanten Wärmeüberschuss von rund 3 bis 6 Grad aus, wobei die jeweils höheren Abweichungen in der Südhälfte zu finden sind. Mit dem ab Mittwoch insgesamt auch im Süden sinkenden Temperaturniveau dürfte dort das Temperaturplus etwas sinken, aber eben nur etwas, denn wirkliche Kälte und Dauerfrost sind nicht in Sicht. Vielmehr deuten sich eher Stürme und kurzfristig steigende Temperaturen für den Donnerstag an.

Über dem Soll in Anbetracht des Datums liegen die Niederschlagsmengen, hier kommt ab Dienstag einiges hinzu. Insgesamt ist damit in weiten Teilen unseres Landes ein zu nasser Januar zu erwarten.

Die Sonnenstunden sind hingegen wie schon im Vormonat ins Hintertreffen geraten. Bislang zeichnet sich hier keine klare Trendwende ab. Immerhin sind der Norden und Süden weniger stark von dem Sonnenmangel betroffen. Am geizigsten zeigte sich die Sonne mit ihren Strahlen im Westen und in der Mitte, dort, wo oft auch schon der Vormonat überaus trüb ausgefallen war. Eine durchgreifende Besserung ist hier auch in der neuen Woche nicht in Sicht.







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