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Wetter-News: IN DER NEUEN WOCHE WECHSELHAFT UND WIEDER KÜHLER
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 12.03.2018 06:08
IN DER NEUEN WOCHE WECHSELHAFT UND WIEDER KÜHLER

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Wiesbaden (Q.met) - Gestern haben sich die ersten Frühlingsgefühle breitgemacht, doch bevor sie richtig Fahrt aufnehmen konnten, nimmt Tief Yuliya mit kühlerer Meeresluft dem ganzen wieder den Wind aus den Segeln. Denn: Es wird wieder kühler und auch wechselhaft.

Der heute Montag bringt vor allem zwischen Schleswig-Holstein und Bayern, nachmittags und abends auch im Osten reichlich Regen bei stark bewölktem oder bedecktem Himmel. Im Westen und Südwesten teilen sich ein paar Lichtblicke, Wolken und gelegentliche Schauer den Himmel. 5 Grad auf den Inseln stehen 15 Grad im Münsterland und am Niederrhein gegenüber. Am Dienstag gehen die Temperaturen noch weiter zurück. Es werden 4 Grad auf Sylt und 12 Grad zwischen der Prignitz und der Lausitz sowie im Chiemgau erwartet. Fast im ganzen Land trüben dichte Wolken den Himmel, wobei sich von Westen her Regen ostwärts ausbreitet. Lediglich südlich der Donau bestehen vorübergehend ein paar Sonnenchancen. Der Mittwoch und Donnerstag bringen dann wieder mehr Lichtblicke. Zwar fällt am Mittwoch noch in der Ost- und Südosthälfte und am Donnerstag wieder am Rhein Regen, doch dazwischen kann sich zeitweise mal die Sonne behaupten. Dadurch erholen sich die Temperaturen regional wieder etwas und steigen zur Wochenmitte auf 4 bis 14, am Donnerstag auf 4 bis 16 Grad. Am Freitag kommt das Regenband vom Rhein dann zusehends nordostwärts voran und schwächt sich dabei ab. Die Temperaturen ändern sich kaum und reichen von 4 Grad auf Rügen bis 16 Grad an Nieder- und Oberrhein.

Spannend könnte nach aktuellen Berechnungen die Entwicklung zum kommenden Wochenende werden. Über die Ostflanke eines Hochs über Skandinavien könnte nämlich wieder kalte Luft in den Norden und Osten unseres Landes gelangen und den Winter vorübergehend zurückbringen. So werden am Samstag minus 1 Grad in Vorpommern und 13 Grad am Rhein, am Sonntag nur noch minus 4 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und 5 Grad im Breisgau modelliert. Besonders am Sonntag stünden dabei im Norden und Süden Schneefälle mit auf dem Plan. Inwieweit sich diese Entwicklung wirklich einstellt, muss aber noch abgewartet werden. Ungewöhnlich wäre ein Spätwinter-Intermezzo Mitte März aber nicht.







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