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Wetter-News: WINTER MIT VORLÄUFIGER ABSCHIEDSVORSTELLUNG
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 26.11.2018 06:09
WINTER MIT VORLÄUFIGER ABSCHIEDSVORSTELLUNG

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Wiesbaden (Q.met) - Mit einem unangenehm kalten Nordostwind, in Schnee übergehenden Regenfällen im Süden und mäßigen Nachtfrösten in der Nacht auf Dienstag gibt der Winter noch einmal eine Kostprobe.

Zum Wochenwechsel gibt der Winter seine vorläufige Abschiedsvorstellung. Der Nordostwind frischt böig auf, das lässt die gefühlten Werte um 3 Grad sinken und uns frösteln. Im Süden mischt sich unter den Regen immer mehr Schnee. Die Nacht auf Dienstag wird oft frostig, erhebliche Glätte droht.

Nach einem Aufwärtstrend der Temperaturen am Wochenende kehrt sich zu Wochenbeginn dieser Trend wieder um. Dann werden nur noch einstellige Höchstwerte erreicht, an den meisten Stellen wird es um 2 bis 3 Grad kälter als am Vortag, denn am Südrand von Hoch Dominik macht sich kältere Luft aus Nordosten auf den Weg zu uns.

Damit nicht genug, gesellt sich ein frischer, unangenehm böiger, kalter Nordost- bis Ostwind hinzu und lässt uns die gefühlten Temperaturen durch den sogenannten Windchill-Faktor um weitere 3 bis 4 Grad niedriger empfinden als die gemessenen Werte. Dadurch müssen wir am Montag mit gefühlten minus 2 bis plus 5 Grad vorliebnehmen.

Darüber hinaus kommt im Süden bereits in der zweiten Nachthälfte auf Montag von Südosten Regen auf, unter den sich zunächst bis in mittlere Lagen von Bayerischem Wald, Alb und Schwarzwald und am Alpenrand, zum Abend hin und in der Nacht auf Dienstag dann bis in tiefere Lagen Schnee mischt. In den Mittelgebirgen wird es dann winterlich weiß. Zusammen mit allmählich weiter sinkenden Temperaturen und wachsender Frostgefahr in der Nacht auf Dienstag müssen wir uns auf den Straßen im Süden mancherorts auf eine winterliche Rutschpartie gefasst machen und sollten unsere Geschwindigkeit dringend den Straßenverhältnissen anpassen, rät wetter.net.

Am Dienstag schneit es anfangs südlich der Donau noch zeitweise, doch tagsüber zieht sich der Schnee dann immer mehr in die Alpen zurück. Nach einer kurzen Verschnaufpause kündigen dann Regenwolken am Mittwoch zusammen mit stark böigem Südwind massive Milderung an.







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