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Wetter-News: DEZEMBER WIRD ZU NASS UND ZU MILD
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 05.12.2018 09:40
DEZEMBER WIRD ZU NASS UND ZU MILD

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Wiesbaden (Q.met) - Der Dezember tritt in die Fußstapfen des Januars, erstmals seit 11 Monaten deutet sich ein überdurchschnittlich nasser Monat an. Das wird nach dem Regenmangel seit dem Frühjahr auch höchste Zeit.

Nachdem bereits mancherorts ein bis zwei Drittel des Monatssolls an Regen vom Himmel gekommen sind, stehen bis Sonntagabend noch einmal erkleckliche Regenmengen auf dem Programm. So werden vor allem für die Mittelgebirge Mengen bis 55 Liter erwartet, ebenso an den Alpen. In den Tälern müssen wir uns auf 15 bis 30 Liter Regen pro Quadratmeter bis Sonntagabend einstellen. Damit bekommt die Regenbilanz für den Dezember weiteren Zuwachs.

In der neuen Woche fallen die Mengen bei örtlichen Schauern in oft fester Form eher verhalten aus. Doch insgesamt hält die wechselhafte Lage trotzt vorübergehender Beruhigung auch während des zweiten Monatsdrittels an.

Mit der Abkühlung in der nächsten Woche wird das bislang massive Temperaturplus verringert, doch eine längere und wirklich frostig-kalte Witterungsperiode zeichnet sich nicht ab. Daher können wir von einem deutlich zu milden Dezember ausgehen, so das Team von wetter.net. Schließlich steht ja auch noch das alljährliche Weihnachtstauwetter aus.

Viel wichtiger ist jedoch das zu erwartende Niederschlagsplus. Um den Mangel an Regen jedoch auszugleichen, bedarf es weiterer Monate, die zu nass ausfallen, für die Flora optimalerweise bis ins Frühjahr hinein, betont das Team von wetter.net. Auch die Pegel der großen Flüsse können sich dann weiter normalisieren.







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