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Wetter-News: LANGERSEHNTER REGEN IN SICHT – NEUE WOCHE VERBREITET
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 11.08.2019 06:31
LANGERSEHNTER REGEN IN SICHT – NEUE WOCHE VERBREITET

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Wiesbaden (Q.met) - Nach einem trockenen und freundlichen Sonntag ziehen gegen Abend erste Wolken im Westen und Südwesten auf, die eine nasse Wetterphase zu Wochenbeginn einleiten.

Am heutigen Sonntag setzt sich verbreitet sonniges und freundliches Sommerwetter durch. Aber zu Beginn des Abends ziehen erste dichte Wolken im Westen und Südwesten auf. Gegen Abend sind dann auch einzelne Gewitter im Schwarzwald und in den westlichen Alpen möglich und mit Anbruch der Dunkelheit ziehen vermehrt dunkle Regenwolken ins Land. Vor allem in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg fällt dann teils ergiebiger Regen. So können durchaus 20 bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter zusammen kommen. Vereinzelt wird der Regen auch noch von Blitz und Donner begleitet. Im Laufe der Nacht ziehen die Regenwolken dann weiter nordostwärts und bringen dann auch zwischen Oder und Alpen regional zwischen 5 und 15 Liter Regen pro Quadratmeter.

In der zweiten Nachthälfte ziehen von Frankreich und der Schweiz neue Regenfälle nach Baden-Württemberg und Bayern. Dann können zu den bis dahin gefallenen Regenmengen nochmal örtlich 20 bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter zusammen kommen. Im Laufe des Montags setzt dann im Süden verbreitet Dauerregen ein. Vor allem zwischen Bayerischer Wald und Allgäu halten sich die Regenfälle besonders lange und hartnäckig. Auch die Temperaturen liegen dann im Dauerregen meist bei kühlen 13 bis 17 Grad. Nur im Norden wird es noch mit Temperaturen zwischen 19 und 24 Grad wärmer. Aber auch dort ziehen im Tagesverlauf immer wieder Schauer vorüber. Örtlich sind auch kräftige Gewitter mit von der Partie.

Die von Dürre geplagten Regionen zwischen Oder und Weser kriegen nach aktuellen Prognosen am wenigsten Regen ab. Vor allem in den westlichen Alpen und die Bodenseeregion muss mit unwetterartigen Wetterverhältnissen durch langanhaltenden Dauerregen gerechnet werden. An einigen Bächen wird dann voraussichtlich Hochwasser drohen. Vor allem die Flusspegel von Rhein und Donau werden rasch ansteigen. Aber zurzeit ist noch viel Platz im Flussbett der großen Flüsse, sodass dort kein größeres Hochwasser zu erwarten ist.







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