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Wetter-News: UNGERECHTE VERTEILUNG: SONNIG IM WESTEN UND SÜDEN, TRÜB IM NORDEN UND OSTEN
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 06.02.2020 00:00
UNGERECHTE VERTEILUNG: SONNIG IM WESTEN UND SÜDEN, TRÜB IM NORDEN UND OSTEN

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Wiesbaden (Q.met) - Hoch Frank sorgt bis Freitag für recht ruhiges Wetter bei uns, doch nicht überall gibt es dabei strahlenden Sonnenschei...

Hoch Frank sorgt bis Freitag für recht ruhiges Wetter bei uns, doch nicht überall gibt es dabei strahlenden Sonnenschein. Besonders im Norden und Osten halten sich mitunter den ganzen Tag über dichte Wolken. Heute ist es im Norden und Osten meist stark bewölkt oder bedeckt, doch es bleibt weitgehend trocken. Auch im Nordwesten und am Niederrhein beginnt der Tag teilweise trüb, da sich hier über Nacht Nebel- oder Hochnebelfelder gebildet haben. Sie lösen sich im Verlauf aber zugunsten von sonnigen Phasen auf. In der Mitte und im Süden scheint abseits von dünnen Wolken in der ersten Tageshälfte häufig die Sonne. Später breiten sich über dem zentralen Bergland allerdings immer mehr Wolken von Nordosten her aus, während sich an der Ostsee zeitweilige Auflockerungen ergeben. Die Tageshöchstwerte reichen von 1 Grad in den Alpentälern bis 9 Grad in Holstein. Der Wind weht anfangs an der Ostsee noch stark, später meist frisch, im übrigen Land schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen.In der Nacht zum Freitag bleibt es in der Nord- und Osthälfte sowie über der Mitte größtenteils bewölkt, vereinzelt kommt Nebel hinzu. Im übrigen Land ist es teils sternenklar, teils neblig. Die Tiefstwerte sinken auf 4 Grad unmittelbar am Meer und minus 6 Grad am Alpenrand, in den Alpen noch darunter.Die Wetteraussichten: Mit einer ähnlichen Wetterverteilung geht es am Freitag weiter. Zwischen Schleswig-Holstein und Sachsen bleibt es stark bewölkt bis bedeckt, aber trocken. Im Westen und Süden setzt sich nach Nebel meist die Sonne durch, hin und wieder ziehen Wolken durch. Die Luft ist mit 3 bis 10 Grad relativ mild. Am Samstag kippt die Wetterlage: Zwischen Nordsee und Oberrhein nimmt die Bewölkung zu, an Ems und Niederrhein kommt leichter Regen auf. Weiter östlich ist es dagegen nach Nebelauflösung noch freundlich. Die Höchstwerte belaufen sich auf 4 Grad im Bergland und 11 Grad im Ruhrgebiet. Am Sonntag ist der Himmel vielerorts wechselnd bis stark bewölkt. Im Nordwesten setzt Regen ein, der sich bis zum Nachmittag an die Mosel, nach Südniedersachsen und an die Ostsee ausweitet. Mit dem Regen lebt der Wind stark bis stürmisch auf und bringt 6 bis 13 Grad milde Luft ins Land. Die neue Woche startet mit Regen und (schweren) Sturmböen, im Bergland und im Süden teilweise mit Orkanböen. Anfangs ist es dabei mit 6 bis 15 Grad noch sehr mild, doch im Tagesverlauf strömt kältere Luft ein und es kühlt folglich ab. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1000 (Süden) bis 200 (Tiefebene) Meter, sodass in den mittleren und höheren Lagen abends Schnee fällt, im Norden teilweise Schneeregen. Der Dienstag steht ganz im Zeichen von Sturmböen, Schnee-, Schneeregen-, Regen- und Graupelschauern sowie örtlichen Gewittern bei 0 bis 7 Grad. Auch der Mittwoch bringt Regen-, Graupel- und Schneeschauer mit lokalen Gewittern. Die schweren Sturmböen lassen aber etwas nach. Temperaturtechnisch erwarten uns minus 1 Grad in den Alpentälern und 7 Grad am Niederrhein. Am Donnerstag setzt mit Regen von Westen her Milderung ein, die Schneefallgrenze steigt auch im Bergland. Es geht auf 2 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und 12 Grad in der Kölner Bucht rauf.






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