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Wetter-News: ES BLEIBT GEFÄHRLICH: STURM- UND ORKANBÖEN AUCH ZUM WOCHENSTART
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  vom Wetterdienst Q.met GmbH

Meldung vom 10.02.2020 00:00
ES BLEIBT GEFÄHRLICH: STURM- UND ORKANBÖEN AUCH ZUM WOCHENSTART

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Wiesbaden (Q.met) - Die Unwetterlage hält an - schwere Sturm- und Orkanböen bestimmen auch den heutigen Montag! Dazu kommen teils ergiebige...

Die Unwetterlage hält an - schwere Sturm- und Orkanböen bestimmen auch den heutigen Montag! Dazu kommen teils ergiebige Regenfälle, sonst häufige Regenschauer und Graupelgewitter, später auch Schneeregen- und Schneeschauer bis ins Flachland. Nach einem bereits stürmischen Sonntag startet auch die neue Woche mit schweren Sturm- und Orkanböen. Bis ins Flachland sind Windböen der Stärke 12 zu erwarten, auf den Bergen Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h, wobei der Sturmschwerpunkt tagsüber vor allem über dem Süden und Südosten liegt. Dennoch wird es in allen Landesteilen sehr ungemütlich und auch gefährlich bleiben. Neben Einschränkungen im Nah-, Fern- und Flugverkehr ist auch auf den Straßen mit erheblichen Behinderungen zu rechnen – man sollte unbedingt sehr viel Zeit einplanen, wenn man beispielsweise zur Arbeit fährt. Wer nicht unbedingt ins Freie muss, sollte heute besser zuhause bleiben. Mit dem Orkan hat sich zudem ein Regenband über Deutschland ausgebreitet, das nun immer weiter südwärts zieht und teilweise recht ergiebige Regenmengen bringt. Im Westen, Norden und Osten geht der Regen dagegen zusehends in Schauer über, wobei auch Graupelschauer und örtlich kurze Gewitter dabei sind. Nach anfänglich ziemlich milden 6 bis 14 Grad kühlt die Luft aufgrund polarer Luftmassen im Tagesverlauf immer weiter ab. Folglich sinkt die Schneefallgrenze im Süden auf 1000 Meter, in der Mitte auf etwa 400 Meter und in der Tiefebene bis auf 200 Meter. Im Bergland ist daher mit Schneefällen, im Flachland mit Schneeregen- und Schneeschauern sowie entsprechender lokaler Glätte zu rechnen.In der Nacht zum Dienstag bleibt es im gesamten Land stürmisch. Die kalte Luft breitet sich bis zu den Alpen aus, sodass der Regen vielerorts in Schneeregen oder Schnee übergeht. Außerdem sind örtlich Gewitter unterwegs. Bei Tiefstwerten zwischen 4 und minus 2 Grad muss man sich aufgrund von Schnee oft auf glatte Straßen einstellen.Die Wetteraussichten: Auch der Dienstag und Mittwoch stehen ganz im Zeichen von Sturmböen, Schnee-, Schneeregen-, Regen- und Graupelschauern sowie örtlichen Gewittern bei 0 bis 7 Grad. Am Donnerstag beruhigt sich zunächst die Wetterlage etwas, im Osten und Südosten scheint zeitweise die Sonne. Von Westen breiten sich jedoch erneut Wolken mit Regen, im Bergland mit Schnee aus. Dabei lebt auch der Wind wieder stark böig auf. Die Temperaturen belaufen sich auf 1 bis 9 Grad. Am Freitag dominieren dichte Wolken, aus denen zeitweise etwas Regen, Schneeregen oder Schnee fällt. Bei 1 bis 10 Grad ist wenig Platz für sonnige Momente. Auch der Samstag zeigt sich meist von seiner grauen und zeitweise nassen Seite. Im Nordosten und im Bergland fällt dabei anfangs noch Schnee, später steigt die Schneefallgrenze. Es sind 2 bis 11 Grad drin. Von Westen kommen nachmittags und abends Sturmböen auf. Mit schweren Sturm- und Orkanböen überqueren uns am Sonntag jede Menge Wolken sowie Regen, Schneeregen und Schnee bei 1 bis 8 Grad. Es besteht Unwettergefahr! In der neuen Woche hält die brisante Wetterlage mit Sturm- und Orkanböen sowie Regen- und Schneeschauern bei maximal 0 bis 7 Grad an.






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