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Wetter-News: NASSKALT MIT SCHNEEREGEN UND STARKE BÖEN
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 14.02.2020 00:00 |
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NASSKALT MIT SCHNEEREGEN UND STARKE BÖEN |
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Wiesbaden (Q.met) - Das Schauerwetter der letzten Tage lässt allmählich nach, es ist aber weiterhin mit Regen und Schnee zu rechnen. Dabei ...
Das Schauerwetter der letzten Tage lässt allmählich nach, es ist aber weiterhin mit Regen und Schnee zu rechnen. Dabei wird es in den nächsten Tagen deutlich milder und phasenweise stürmisch! Heute ziehen dichte Regenwolken über die Westhälfte in Richtung Mitte und Norden, im Bergland und nach Osten hin fällt anfangs auch Schnee. Nur im äußersten Osten des Landes, in der Lausitz und in Südostbayern kann sich zwischendurch die Sonne zeigen, bevor es am Abend dann nass wird. Nach dem Durchzug des Regen- und Schneeregenbandes lockert es im Westen teils auf, örtlich sind aber auch Regenschauer dabei. Dort steigen die Temperaturen auf bis zu 11 Grad im Breisgau, im Norden und in den Mittelgebirgen ist es bei 3 bis 7 Grad etwas kühler. Weiterhin weht verbreitet ein stark böiger Wind aus Süd bis Südwest. In der Nacht zum Freitag zieht der Regen nach Südosten ab, in den Alpen und im Bayrischen Wald regnet und schneit es noch die Nacht hindurch, ansonsten bleibt es trocken. Die Tiefstwerte liegen bei minus 1 Grad an den Alpen. Örtlich wird es glatt. Am Oberrhein ist es mit 6 Grad milder. Sonst sind es meist 1 bis 5 Grad. Die Wetteraussichten: Am Freitag gibt es noch im Bergland und im Südosten letzte Schauer, ansonsten ist es oft dicht bewölkt oder hochnebelartig bedeckt, nur im Nordosten gibt es Chancen auf Sonne. Dabei erreichen wir Temperaturen zwischen 4 Grad in den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen und 11 Grad im Südwesten. Am Samstag setzt sich aus Südwesten verbreitet sehr milde Luft mit 6 bis 13 Grad durch, dabei frischt auch wieder der Wind besonders im Nordwesten auf. Zum Sonntag erfasst dann mit einem Sturmtief über dem Nordostatlantik eine Regenfront den Norden. Vorderseitig wird es dabei in der Mitte und im Süden des Landes sehr mild mit 7 bis 16 Grad, dabei zeigt sich im Süden und in der Mitte auch zeitweise die Sonne. Bis ins Flachland drohen Sturmböen. In der neuen Woche bleibt es weiterhin stürmisch und wechselhaft. Mit 5 bis 11 Grad ist es aber zu mild für diese Jahreszeit. Der Dienstag wird dann wieder kühler mit Temperaturen von 2 bis 8 Grad, oft sind Regen-, Schnee-, und Graupelschauer unterwegs. Die Schneefallgrenze liegt bei 300 bis 600 Metern. Am Mittwoch haben wir es bei maximal 9 Grad weiterhin mit Schauern, im Bergland mit Schneeschauern zu tun. Diese lassen aber immer mehr nach, sodass sich am Donnerstag das Wetter beruhigt, Schnee und Regen nachlassen. Die Nächte können dann wieder frostig werden. Tagsüber erreichen wir 1 bis 8 Grad.
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