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Wetter-News: BÖEN, STARKREGEN UND TEMPERATURSCHOCK
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 26.09.2020 00:00 |
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BÖEN, STARKREGEN UND TEMPERATURSCHOCK |
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Wiesbaden (Q.met) - Die Tiefs Wicca und Xyla sorgen heute vor allem im Süden für einen Temperaturschock, Windböen und teilweise Dauerregen....
Die Tiefs Wicca und Xyla sorgen heute vor allem im Süden für einen Temperaturschock, Windböen und teilweise Dauerregen. In den Alpen gibt es einen Wettersturz, gefolgt von einem Wintereinbruch. Oberhalb von 1300 bis 1500 Metern bildet sich bis Samstag eine geschlossene Schneedecke. Heute verstärkt sich der Abwärtstrend bei den Temperaturen. Mehr als 7 bis 16 Grad sind nicht mehr drin. Dazu regnet es vor allem im Nordosten und Südosten und an den Alpen noch teils kräftig und längere Zeit. In den Alpen gibt es einen Wintereinbruch, bis Samstag kann die Schneefallgrenze auf 1100 bis örtlich 800 Meter sinken. Im Westen und Norden wechseln sich viele Wolken und teils größere Auflockerungen ab. Schauer sind die Ausnahme. In der Nacht auf Samstag kühlt es auf 11 bis 4 Grad, an den Alpen örtlich bis 1 Grad ab. Zwischen Alpen und Neiße regnet es, die Schneefallgrenze sinkt an den Alpen bis zum Morgen auf 1100 bis 800 Meter. Im Südwesten und Westen kommt neuer Regen auf.Die Wetteraussichten:Die Tiefs Wicca und Xyla halten uns auch am Wochenende mit teils kräftigem Regen, kühler Luft, starken Windböen, Winterwetter in den Alpen und Nachtfrostgefahr in der Nacht auf Sonntag zwischen Südschwarzwald und Allgäu in Atem. Dort kann es glatt werden. Nass mit Regenfällen und kühl verläuft der Samstag. Weitere teils kräftige Regenfälle gehen im Südosten und über der Osthälfte nieder. Die Schneefallgrenze sinkt am Samstag an den Alpen auf 1100 bis 700 Meter, bis nach Garmisch und Oberstdorf herab kann es bei 2 bis 5 Grad zeitweise kräftigen Schneeregen, lokal Schnee geben! Bei teils starken Böen aus Südwest schauert es auch im Westen und Südwesten. 6 bis 16 Grad sind zu erwarten. Am Sonntag stehen 5 Grad an den Alpen 18 Grad im äußersten Norden gegenüber. Dazu breitet sich ein Regenband über dem Osten und Norden aus, örtlich regnet es ergiebig. Über dem Südwesten ist es freundlich. Am Montag wandern die Regenwolken in die Südosthälfte. Von Norden her macht sich mit 7 bis 21 Grad ein Erwärmungstrend bemerkbar. Zum Dienstag überquert uns ein weiteres Regenband. Am Mittwoch werden die Regenwolken bei 14 bis 21 Grad weniger und größere Auflockerungen stellen sich ein.
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