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Wetter-News: ÖRTLICHE AUFLOCKERUNGEN, IM OSTEN FLOCKEN
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 09.01.2021 00:00 |
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ÖRTLICHE AUFLOCKERUNGEN, IM OSTEN FLOCKEN |
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Wiesbaden (Q.met) - Heute scheint vereinzelt die Sonne, doch Wolken überwiegen meist. Im Osten gesellen sich noch örtliche, meist leichte S...
Heute scheint vereinzelt die Sonne, doch Wolken überwiegen meist. Im Osten gesellen sich noch örtliche, meist leichte Schneefälle hinzu. Es ist weiterhin vielerorts glatt, vor allem in den Mittelgebirgen. Zum Sonntag lacht öfter die Sonne. Heute geben bei minus 3 bis 3 Grad die Wolken örtlich den Blick auf die Sonne frei, und es bleibt meist trocken. Meist ist es jedoch stark bewölkt. Im Osten fallen dagegen einige Flocken, doch viel kommt dabei nicht mehr zusammen. Dennoch ist weiterhin mit Glätte zu rechnen.In der Nacht auf Sonntag sinken die Werte auf 2 Grad auf den nordfriesischen Inseln, 0 bis -2 Grad in Küstennähe und auf -2 bis -8 Grad im Binnenland. An den Alpen sind bis minus 12 Grad möglich. Dazu schneit es am ehesten noch in Sachsen etwas. Hier und da lockert es auf. Auf den Straßen droht Glätte durch überfrierende Nässe. Die Wetteraussichten:Am Sonntag scheint bei minus 3 bis 2 Grad abseits von Nebel und Hochnebel oft die Sonne. In Küstennähe, südlich der Donau und von der Lausitz bis in den Thüringer Wald dominieren Wolken. An der Nordsee sind 4 bis 5 Grad zu erwarten, über den Inseln fallen örtlich einige Tropfen. Im Süden frischt der Nordostwind böig auf, in Küstennähe weht ein stark böiger Südwestwind. Südlich der Donau überwiegen phasenweise Wolken.In der Nacht auf Montag ist es in Küstennähe und südlich der Donau meist trüb. In Alpennähe fallen örtlich einige Flocken. Sonst ist es klar oder gering bewölkt, und mitunter bildet sich Nebel. Die Luft kühlt auf 4 Grad auf den nordfriesischen Inseln, auf 3 bis minus 2 Grad in Küstennähe und auf minus 1 bis minus 12 Grad im Binnenland ab. Am kältesten wird es in den südlichen Mittelgebirgen über Schnee. Am Montag setzen bei in Böen starkem bis stürmischem Südwestwind in Küstennähe Regenfälle ein. Über der Nordwesthälfte breiten sich Wolken aus, und auch südlich der Donau überwiegen oft Wolken. Sonst ist es abseits von lokal zähem Nebel oder Hochnebel meist freundlich. Die Höchstwerte pendeln sich bei minus 4 Grad in Alpennähe und 5 Grad an der Nordsee ein.In der Nacht auf Dienstag fällt vom Nordwesten bis in den Nordosten stellenweise etwas Regen oder Sprühregen, in der Mitte örtlich etwas Schnee mit Glättegefahr. Über dem Süden ist es trocken und gering bewölkt, an wenige Stellen auch trüb. Die Temperaturen sinken im Norden und Nordwesten auf 4 bis 1 Grad, in der Mitte und in der Südosthälfte auf 0 bis minus 11 Grad. Der Dienstag wird trüb bei starken Böen aus Nordwest bis Südwest. Ein Band mit Regen, Schneeregen und Schnee reicht vom Westen bis in den Osten und Nordosten und zieht weiter südostwärts. Es besteht erhöhte Glättegefahr, denn je weiter der Regen landeinwärts vordringt, desto mehr wird daraus bis in tiefere Lagen Schnee. Nur südlich der Donau und im Nordseeumfeld ist es trocken und zeitweise freundlich. 5 Grad am Niederrhein stehen minus 1 Grad im Südosten gegenüber. In der Nacht Mittwoch gibt es anfangs noch südlich der Donau Schnee oder Eisregen mit gefährlicher Glätte. Am Mittwoch reicht die Temperaturspanne von minus 1 Grad im Erzgebirge bis 6 Grad in Ostfriesland. Östlich der Elbe ist es meist trocken und freundlich, ebenso im Westen- Dazwischen dominieren Wolken mit örtlichem Schnee, an der Nordsee Regen oder Nieselregen. Im Norden und Osten gibt es frische bis starke Böen um West. Am Donnerstag erfasst ein Regenband unser Land. Anfangs fällt teilweise Schnee und Eisregen mit sehr hohem Glätterisiko. 0 Grad an der Oder und bis 9 Grad am Niederrhein werden erwartet.
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