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Wetter-News: WINTERCHAOS VERTAGT! XAVERIA KIPPT PROGNOSEN!
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 05.12.2024 08:54 |
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WINTERCHAOS VERTAGT! XAVERIA KIPPT PROGNOSEN! |
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Wiesbaden (Q.met) - Die Wetterprognosen haben es derzeit in sich: Das Sturmtief Xaveria, das noch vor wenigen Tagen den großen Wintereinbruch mit Sturm und Schneefall nach Deutschland bringen sollte, hat seine Zugbahn überraschend geändert. Mit dieser Wendung bringt Xaveria eine neue Dynamik in die Wetterlage, die Millionen Menschen betrifft. Doch was bedeutet das konkret für uns? Wetterexperte Graf von wetter.net erklärt die Details.
Sturmtief Xaveria: Abschwächung statt Sturmwarnung
Noch gestern galt Xaveria als potenzieller Wintersturm, der mit starken Windgeschwindigkeiten und heftigen Schneefällen das Wetter in Deutschland prägen könnte. Doch der aktuelle Verlauf zeigt ein anderes Bild: Das Tiefdruckgebiet, das derzeit noch auf dem Atlantik tobt und sich in Richtung der Britischen Inseln bewegt, wird in den Niederlanden stoppen. Statt weiter nach Osten vorzudringen, zieht Xaveria südlich ab und verliert dadurch an Intensität.
„Aufgrund dieser plötzlichen Kursänderung kommt es nicht mehr zu den gestern prognostizierten starken Windgeschwindigkeiten“, sagt Wetterexperte Graf von wetter.net. Für viele bedeutet das Entwarnung, da die Gefahr starker Sturmböen und schwerer Schäden deutlich abnimmt. Dennoch bleibt die Wetterlage spannend.
Ab Montag macht Xaveria Platz für Winterkälte
Während die unmittelbaren Auswirkungen des Sturmtiefs weniger dramatisch ausfallen als gedacht, hat Xaverias südlicher Kurs dennoch Konsequenzen für die nächsten Tage. Am Sonntag wird die Schneefallgrenze voraussichtlich bei etwa 500 bis 600 Metern liegen – darunter bleibt es bei Regen. Die wirklich kalte Luft wird erst ab Montag spürbar.
„Die Strömung dreht über Deutschland auf Nordost“, erklärt Graf, „und dadurch wird kalte Luft aus dem Norden herangeführt.“ Diese Kälte bringt ab Montag und Dienstag lokale Schneefälle, vor allem über den südlichen Landesteilen. Besonders Autofahrer sollten sich darauf einstellen, dass Glätte auf den Straßen zum Problem werden könnte.
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