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Wetter-News: STURMTIEF BENJAMIN VERWEHT DEN DIENSTAG
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vom Wetterdienst Q.met GmbH |
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Meldung vom 06.01.2019 09:50 |
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STURMTIEF BENJAMIN VERWEHT DEN DIENSTAG |
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Wiesbaden (Q.met) - Benjamin heißt der Unhold, der am Dienstag über die Südspitze Norwegens südostwärts zieht und bis zum Abend die polnische Ostseeküste erreicht. Mit ihm sind Sturmböen, im Nordseeumfeld auch schwere Sturmböen und ein Temperatur-Zick-Zack verbunden.
Sturmtief Benjamin entsteht bereits in der zweiten Tageshälfte des Sonntags südwestlich von Island und schlägt südlich von Island in der Nacht auf Montag einen Südostkurs ein. Dabei wird das Tief immer stärker. Bis Montagmittag soll sein Kerndruck auf unter 985 hPa fallen.
In der Folge wandert Benjamin südostwärts über die nördliche Nordsee und Südnorwegen zur südlichen Ostsee. Bereits in den Abendstunden des Montags erfassen die Regenwolken und das Windfeld den Norden. Bis Dienstag weiten sich die Böen zu Sturmböen, im Nordseeumfeld zu teils schweren Sturmböen aus.
Gleichzeitig bekommen wir am Dienstag einen Schwung vergleichsweise milde Luft ab, und Regenwolken überqueren unser Land. Am Mittwoch weht dann aber deutlich kühlere Luft heran, die Schauer gehen bis in tiefere Lagen in Schnee über. Die kühlere Witterungsphase dauert bis Donnerstag, ab Freitag ist bereits wieder Milderung in Sicht, so das Team von wetter.net.
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